Hier einmal ein Beispiel das man mit einem künstlerischen Ansatz als Mikroskopiker auch Galerien füllen kann.
Als Beobachtungsobjekte hat sich Dr. Greenberg in erster Linie simplen Sand erwählt. Man kann kaum glauben welch bizarren Formen sich in diesen Proben finden.
Nicht nur als „Künstler“ hat sich Dr. Greenberg einen Namen gemacht, er hält auch 17 Patente die im Zusammenhang mit seiner Arbeit als Mikroskopiker stehen.
Der Film gibt einen Überblick über seine Arbeit, auf der verlinkten Webseite kann man dann noch weitere Informationen über die Technik etc. nachlesen.
Donnerstag, 23. April 2009
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